Was bedeutet Demokratie für dich?

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Wir vom Zukunftsrat glauben an die Demokratie – und daran, dass sie sehr viel mehr kann und können muss, als sie es derzeit tut. Genau das wollen wir zeigen, und zwar gemeinsam. Wir laden Euch deshalb alle dazu ein, Eure Visionen von Demokratie zu teilen.

Was bedeutet Demokratie für Dich? Was sollte sich in Österreich ändern? Ob Du gerne zeichnest, fotografierst, dichtest oder Kritik, Visionen und Anmerkungen teilen willst, alles findet in diesem DENKMAL DEMOKRATIE seinen Platz. Wir freuen uns über Deinen Beitrag!

DENKMAL DEMOKRATIE: Was bedeutet Demokratie für dich?

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30 Einträge
BenjaminHeinrich schrieb am 12. Dezember 2021
Für mich bedeutet Demokratie Mitbestimmung. Das heißt nicht Fremd-Bestimmung. In diesem Sinne kann ich jedem aufrechten sozialdemokratisch gesinnten Menschen das Rücktrittsbegehren der Vorsitzenden Dr. Pamela Rendi-Wagner empfehlen: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/rendiruecktrittsbegehren-dr-pamela-rendi-wagner-soll-als-spoe-bundesparteivorsitzende-endlich-gehen Lieben Gruß aus Wien Benjamin
Für mich bedeutet Demokratie Mitbestimmung. Das heißt nicht Fremd-Bestimmung. In diesem Sinne kann ich jedem aufrechten sozialdemokratisch gesinnten Menschen das Rücktrittsbegehren der Vorsitzenden Dr. Pamela Rendi-Wagner empfehlen: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/rendiruecktrittsbegehren-dr-pamela-rendi-wagner-soll-als-spoe-bundesparteivorsitzende-endlich-gehen Lieben Gruß aus Wien Benjamin... Collapse
Daniela Dorner-Kleisny schrieb am 5. September 2021
Als ein besseres demokratisches System schwebt mir die Konkordanzdemokratie vor. Nach den Wahlen beteiligen sich alle Parteien im Parlament aliquot an der Bildung einer Regierung. Jede Partei schlägt ihre anzahlmäßig entsprechenden Regierungsvertreter*innen vor. Auch hier müssen mehrere Personen zur Wahl stehen. Von diesen wählen alle Parlamentarier*innen die Person aus, welche ihnen am geeignetsten erscheint. Erfahrungsgemäß fällt die Wahl auf eine... Weiterlesen
Als ein besseres demokratisches System schwebt mir die Konkordanzdemokratie vor. Nach den Wahlen beteiligen sich alle Parteien im Parlament aliquot an der Bildung einer Regierung. Jede Partei schlägt ihre anzahlmäßig entsprechenden Regierungsvertreter*innen vor. Auch hier müssen mehrere Personen zur Wahl stehen. Von diesen wählen alle Parlamentarier*innen die Person aus, welche ihnen am geeignetsten erscheint. Erfahrungsgemäß fällt die Wahl auf eine vertrauensvolle und konsensfähige Person. Anschließend werden die aliquot gewählten Personen mit der Bildung einer Regierung beauftragt. Diese teilen sich dann anchließend die Resorts (Ministerien) untereinander auf. So würde der Wahlwille der Bevölkerung besser abgebildet und die Interessen aller besser vertreten werden. Auch die Kanzlerschaft müsste nach einem Rotationsprinzip jährlich neu besetzt werden. Ein ähnliches System hat die Schweiz und bekannterweise ist die Bevölkerung mehrheitlich damit zufrieden.... Collapse
Hermann Proyer schrieb am 23. August 2021
Demokratie ist eine Form des staatlichen Zusammenlebens, in der die Souveränität des Bürgers zum Ausdruck kommen sollte. Dies kann einerseits durch die Wahl der Vertretungen geschehen, als auch durch Beteiligungen der Bürger in verschiedensten Formen. Wesentlich erachte ich aber, die politische Diskussion, die u.a. in Vorschlagsrechten und Prüf- bzw. Kontroll- und Einspruchsverfahren gegeben sein sollte. Diers betrifft vor allem die... Weiterlesen
Demokratie ist eine Form des staatlichen Zusammenlebens, in der die Souveränität des Bürgers zum Ausdruck kommen sollte. Dies kann einerseits durch die Wahl der Vertretungen geschehen, als auch durch Beteiligungen der Bürger in verschiedensten Formen. Wesentlich erachte ich aber, die politische Diskussion, die u.a. in Vorschlagsrechten und Prüf- bzw. Kontroll- und Einspruchsverfahren gegeben sein sollte. Diers betrifft vor allem die Bereiche, in denen wir Bürger direkt betroffen sind. Umwelt, Verkehr, Gesundheit, Bildung, Gerechtigkeit und Menschenrechte. Dazu gehören bspw. der Schutz unserer Landschaft, der Entwicklung im Bildungsbereich und Betreuung, Psychologische Dienstleistungen an Kindern, Gleichberechtigung aller in Österreich lebenden Menschen. Ein wesentlicher Teil ist und wird sein, die Rechte als europäischer Bürger zu definieren und die Möglichkeiten auszuweiten, als europäischer Bürger anerkannt zu werden. Die Zivilgesellschaft sollte sich zum Gemeinwohl äußern, Stellung nehmen und für die Vertreter ein Korrektiv als auch kreative Quelle für die Entwicklung unserer Politik sein. Hermann Proyer hermann@proyer.com 23.08.2021... Collapse
Franz Bauer schrieb am 15. August 2021
Für mich ist es Demokratie, wenn die verschiedenen Meinungen angehört werden und die für die Algemeinheit relewanden diskutiert und umgesetzt werden.
Für mich ist es Demokratie, wenn die verschiedenen Meinungen angehört werden und die für die Algemeinheit relewanden diskutiert und umgesetzt werden.... Collapse
Christa Sarcletti schrieb am 5. August 2021
Wir brauchen den Bürger*innenrat in der Niederösterreichischen Verfassung verankert. Im Waldviertel gab es im Juli einen Bürger*innenrat zum Thema Mobilität: organisiert von der GWÖ, unterstützt von der KEM, moderiert von Power to the people, um dieses tool kennenzulernen und um Entscheidungsprozesse zu üben.
Wir brauchen den Bürger*innenrat in der Niederösterreichischen Verfassung verankert. Im Waldviertel gab es im Juli einen Bürger*innenrat zum Thema Mobilität: organisiert von der GWÖ, unterstützt von der KEM, moderiert von Power to the people, um dieses tool kennenzulernen und um Entscheidungsprozesse zu üben.... Collapse
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Zukunftsrat Demokratie veranstaltet im September den ersten österreichweiten Bürger*innen-Rat zur Zukunft der Demokratie. Als bild- und stimmgewaltiger Eindruck aus der Gesellschaft präsentieren wir den Teilnehmer*innen genau das DENKMAL DEMOKRATIE, das aus all Euren Beiträgen in den nächsten Monaten entsteht.

DENKMAL DEMOKRATIE wird im Sommer 2021 auch zu einem Bürger*innen Manifest. Darin halten wir Eure unterschiedlichen Perspektiven fest – um lautstark zu zeigen, welche Probleme und Potenziale aus Eurer Sicht in der Demokratie liegen.

Eine Coproduktion von Caroline Hammoutene, Melanie Berger, Nikolaus Schlebrügge, Raphaela Reindl & Stefan Schramek